Dragonball-saga
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Erstes Abenteuer

Son-Goku lebt alleine in der Wildnis und hat nie einen anderen Menschen gesehen, abgesehen von seinem Adoptiv-Großvater, der zu diesem Zeitpunkt jedoch schon tot ist. Eines Tages trifft er auf Bulma, ein Stadtmädchen, das in den Schulferien auf der Suche nach den sieben Dragonballs ist. Die Dragonballs sind magische Kristallkugeln, mit deren Hilfe man den heiligen Drachen Shenlong herbeirufen kann, der einem einen beliebigen Wunsch erfüllt.

Da Son-Goku im Besitz eines der Dragonballs ist und diesen Bulma nicht überlassen will, weil er ein Erbstück seines Großvaters ist, entscheidet er sich schließlich, sie auf ihrer Reise zu begleiten. Beim Sammeln der Dragonballs konkurrieren sie mit dem Wüstenbanditen Yamchu, dessen Freundin, der Katze Pool und dem bösartigen Prinz Pilaw. Dabei wollen alle ihre Wünsche erfüllt sehen: Pilaw will der Herrscher der Welt werden, Bulma wünscht sich einen Freund, während Yamchu seine Angst gegenüber Frauen ablegen will.

Auf der Suche nach den Dragonballs begegnen Son-Goku und Bulma dem „Herrn der Schildkröten“, der unter seinem Namen Muten-Roshi als großer Kampfkünstler bekannt ist und den Jungen später in den Kampfkünsten ausbildet, wie auch das Schwein Oolong, das sich in alle möglichen Dinge und Wesen verwandeln kann und dem Rinderteufel und dessen Tochter Chichi, der Son-Goku verspricht, sie später einmal zu heiraten.

Als die Dragonballs schließlich versammelt sind, gelingt es Prinz Pilaw durch eine List Shenlong rufen zu können. Allerdings ist es Oolong, der durch seinen Wunsch verhindert, dass Pilaw die Weltherrschaft erlangt. In seiner Wut darüber sperrt Prinz Pilaw Bulma, Son-Goku, Yamchu, Pool und Oolong ein, um sie später zu töten. Alle suchen in dieser Vollmondnacht nach einem Ausweg aus ihrem Gefängnis. Son-Goku fühlt sich durch den Vollmond an die Nacht erinnert, in der sein Großvater von einem Monster getötet wurde und erzählt seinen neuen Freunden diese Geschichte. Ihnen ist schnell klar, dass es Son-Goku war, der sich in das Monster verwandelt hatte, und sie versuchen ihn davon abzhalten, den Mond anzusehen. Aber es ist zu spät: Son-Goku sieht den Mond und wird kurze Zeit danach zu einem riesigen Wer-Affen, der alles in seiner Umgebung zerstört. Alle können dem Gefängnis entkommen, sehen sich nun aber mit dem Affen-Monster Son-Goku konfrontiert,der nicht mehr auf seinen Namen hört. Schließlich verwandelt sich Pool in eine Schere und schneidet dem Wer-Affen seinen Schwanz, die empfindlichste Stelle, ab, woraufhin sich das Monster in den menschlichen Son-Goku zurückverwandelt.

 

Kampftraining und das 21. Große Kampfsportturnier

In der Folge macht sich Son-Goku auf, um bei Muten-Roshi seine Kampfausbildung zu beginnen, wo er Kuririn (Krillin) trifft und mit ihm zuerst um die Stelle als einziger Schüler der Kampfsportkoryphäe im Wettstreit steht. Da Muten-Roshi in beiden Jungen ein entsprechendes Potenzial erkennt, nimmt er sich dann aber doch beider an. Ziel des Trainings ist schließlich die Teilnahme am großen Kampfsportturnier, dem.

Als der Tag des Großen Turniers gekommen ist, meldet sich neben den beiden Schülern auch der Lehrmeister unter dem Decknamen Jackie Chun an. Muten-Roshi und seine Schüler dominieren das Turnier, so dass im Finale schließlich Son-Goku seinem Meister gegenübersteht. In einer knappen Entscheidung erringt der verkleidete Muten-Roshi in einem Kampf den Sieg, in dessen Verlauf der Mond zerstört wird.

 

Kampf gegen die Red-Ribbon-Armee

Son-Goku begibt sich erneut auf die Suche nach den sieben Dragonballs, vor allem um den 4-Sterne-Dragonball zu finden, den ihm sein Großvater überließ. Er sieht sich dabei mit der Red-Ribbon-Armee konfrontiert, die ebenfalls auf der Suche nach den Dragonballs ist. Nach und nach zerschlägt er Teile der Armee und befreit die durch sie versklavten Menschen.

Um das Problem zu beseitigen und die Niederlage zu vermeiden, beauftragt die Red-Ribbon-Armee den Profikiller Tao Bai Bai, die weiteren Dragonballs zu finden und zu ihnen zu bringen. Im Verlauf der Suche stößt Tao Bai Bai auf Upa und dessen Vater, den er kurzerhand tötet, als dieser ihn auffordert zu verschwinden. Es gelingt ihm sogar, Son-Goku zu besiegen. Der kleine Junge überlebt aber und klettert den Quittenturm hinauf, um von Meister Quitte das Heilige Wasser zu erhalten, von dem er sich nach einer Legende erhofft, stärker zu werden und es mit Tao Bai Bai aufnehmen zu können. Um an das Wasser zu kommen, muss er allerdings zuerst Meister Quitte fangen, was sich als schwierig herausstellt. Dennoch gelingt es Son-Goku bereits nach drei Tagen, er wurde durch das Training stärker, nicht durch das Wasser. Er kehrt daraufhin zum Fuß des Turms zurück, wo er erneut Tao Bai Bai begegnet und ihm nun haushoch überlegen ist. Tao Bai Bai stirbt augenscheinlich, als Son-Goku eine von ihm geworfene Handgranate zu ihm zurückbefördert und diese explodiert. Son-Goku begibt sich daraufhin direkt in das Hauptquartier der Red-Ribbon-Armee und zerschlägt sie dann endgültig.

Auf der weiteren Reise begegnet Son-Goku der Schwester des Herrn der Schildkröten, die Wahrsagerin Uranai Baba, die ihm dabei helfen soll, den letzten Dragonball zu finden, da der Dragonball-Radar ihn nicht aufspüren kann. Die verschrobene alte Dame lässt sich jedoch erst die Information entlocken, als Son-Goku und seine Freunde in einem kleinen Wettkampf gegen drei von Uranai Babas Kämpfern antreten, von denen einer Son-Gokus verstorbener Großvater ist, der für einen Tag aus dem Jenseits zurückkehren darf.

Nachdem der letzte Dragonball dank der Information von Uranai Baba gefunden ist, ruft Son-Goku den Heiligen Drachen, um sich von ihm zu wünschen, dass Upas Vater wieder ins Leben zurückkehrt.

 

Rache für Tao Bai Bai

Son-Goku beschließt, sich alleine auf das nächste Kampfsportturnier vorzubereiten. Die beiden Schüler des Herrn der Schildkröten verlassen daraufhin die Insel ihres Meisters und ziehen in die Welt, in der Son-Goku schließlich auf die Schüler des Herrn der Kraniche trifft: Tenshinhan und Chao-Zu. Den beiden ist zunächst nicht bewusst, dass ihnen derjenige gegenübersteht, der den Bruder ihres Meisters im Kampf schlug, wodurch Son-Goku ihrem Zorn für Erste entgeht.

Im 22. Tenkaichi Budokai trifft Son-Goku noch gerade rechtzeitig zur Einschreibung ein und freut sich darüber, erneut mit seinen Freunden ein Kampfturnier zu bestreiten. Trotz der konkurrierenden Kampfschule des Herrn der Kraniche geben sich die teilnehmenden Schüler von Muten-Roshi siegessicher, doch nach etlichen schweren Kämpfen stehen sich die beiden besten Schüler aus den beiden Kampfschulen gegenüber: Son-Goku und Tenshinhan liefern sich einen harten, aber dennoch fairen Kampf, bei dem sich beide ebenbürtig gegenüberstehen, den aber Tenshinhan mit dem nötigen Quentchen Glück gewinnt, weil Son-Goku einen Moment eher als Tenshinhan den „Boden“ außerhalb des Kampfrings berührt.

Aufgrund der Ereignisse während des Kampfsportturniers ändern Tenshinhan und Chao Zu ihre Haltung gegenüber der Kampfschule des Herrn der Schildkröten, entschuldigen sich für ihr schlechtes Verhalten und wenden sich von ihrem Meister ab.


Kampf gegen den Oberteufel

Das Turnier endet scheinbar friedlich, doch die freudige Stimmung wird zerstört, als sich ein Dämon Son-Gokus Dragonball bemächtigt und dabei Krillin tötet, der dies verhindern will. Auch Son-Goku kann dem Dämon durch die Verfolgung auf Jindujun kaum etwas entgegensetzen.

Während sich Son-Goku in der Wildnis wieder aufrappelt und dabei den Eremiten Yajirobi trifft, sammelt der Teufel Piccolo die Dragonballs. Es wird klar, dass der Oberteufel, der einst von Muten-Roshis Meister Mutaito mittels einer bestimmten Kampfkunst – dem Mafuba – in einen Reiskocher gesperrt wurde, von Prinz Pilaw in der Absicht befreit wurde, durch ihn erneut die sieben Dragonballs zu erlangen. Pilaws Plan geht jedoch ein zweites Mal nicht auf, da Piccolo die Dragonballs versammeln kann. Bevor er den heiligen Drachen tötet, wünscht sich Piccolo von Shenlong ewige Jugend.

Bei weiteren Kämpfen mit dem Oberteufel sterben schließlich Chao Zu und auch Muten-Roshi selbst, als er das Mafuba anwenden will, er aber in der Endphase des Kampfes das Gefäß nicht mehr trifft, in das er Piccolo sperren will. Auch Tenshinhan, der noch am Leben ist, hat keine Chance. Son-Goku stellt sich dem Oberteufel und kann ihm schließlich nach einem harten Kampf eine tödliche Wunde zufügen. Ehe der Oberteufel jedoch sein Leben lässt, speit er ein Ei aus, in dem sein Sohn heranreifen soll, dem er aufträgt ihn zu rächen.

 

Konfrontation mit Piccolos Sohn

Im Nachhinein erweist sich die „Geburt“ von Piccolos kann. Gott belebt den heiligen Drachen Shenlong wieder, damit dieser den Wunsch erfüllen kann, Krillin, Muten-Sohn, der sich selbst auch Piccolo nennt, als Glücksfall: Denn durch Piccolos endgültigen Tod wäre auch Gott gestorben, der mit dem Oberteufel dadurch verbunden war, dass beide einst in einem Wesen vereint waren, das sich dann allerdings in einen guten und einen bösen Teil gespalten hat, damit der gute Teil die Position des irdischen Gottes einnehmen Roshi und Chao Zu wieder ins Leben zurückzuholen und nimmt sich nun Son-Gokus Training an, damit dieser gegen Piccolos Sohn bestehen kann. Son-Gokus Freunde trainieren ebenfalls, um sich auf die kommende Konfrontation beim 23. Tenkaichi Budokai vorzubereiten.

Der Tag kommt, an dem Son-Goku und seine Freunde dem Gegner gegenüberstehen. Für Son-Goku und Tenshinhan gibt es eine Begegnung mit der Vergangenheit: Son-Goku trifft auf eine junge Frau, die gegen ihn einen Groll zu hegen scheint. Erst als sich beide in der Endrunde des Turniers gegenüberstehen, offenbart sie sich ihm als Chichi, die Tochter des Rinderteufels, und erinnert ihn an sein Versprechen, sie zu heiraten.

Tenshinhan hingegen sieht sich dem tot gekonfrontiert: Tao Bai Bai hat seinen Körper mit künstlichen Körperteilen glaubten Bruder seines ehemaligen Meisters aufrüsten lassen und nimmt nun am Kampfsportturnier teil, um sich an den ehemaligen Schülern des Herrn der Kraniche zu rächen. Chao-Zu hat er bereits in der Vorrunde aus dem Turnier geworfen, doch gegen Tenshinhan hat er keine Chance.

In den weiteren Paarungen der Endrunde unterliegen Krillin dem unter dem Namen Belzebub angetretenen Piccolo und Yamchu einem scheinbar harmlosen Büroangestellten mit Namen Shen, von dessen Körper Gott Besitz ergriffen hat, um unerkannt am Turnier teilzunehmen. In den Halbfinalbegegnungen unterliegt dann Tenshinhan Son-Goku, aber auch Gott, der Shens Körper im Laufe des Kampfs wieder freigibt, Belzebub.

Im Finale gibt sich Piccolo zu erkennen und kündigt an, Son-Goku zu töten und danach wieder Angst und Schrecken über der Welt zu verbreiten, woraufhin das Publikum, bis auf Son-Gokus Freunde, entsetzt flüchtet. Der Kampf wird mit aller Härte geführt, doch schließlich kann Son-Goku seinen Gegner K.O. aus dem Ring werfen. Als Gott Piccolo töten will, schreitet Son-Goku ein, da durch Piccolos Tod auch Gott aufhören würde zu existieren.

Zum Schrecken aller gibt Son-Goku seinem Gegner eine Magische Bohne nachdem er selbst eine von ihnen gegessen hat. Dies tut er nicht aus purer Gnade, sondern weil er auch weiterhin gegen einen solch starken Gegner antreten will, um sich mit ihm zu messen.

 
 
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